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Rückblick auf das 10. Swiss CRM Forum

Hier ein kleiner Rückblick auf das 10. Swiss CRM Forum . Fazit: Einige spannende Vorträge und eine volle CallNet.ch Session. So muss es sein:

CRM Trend 2010: Service Revenue - Wenn der Service plötzlich verkauft

Hier ein kleines Stück, das vor zwei Monaten im Contact Management Magazin erscheinen ist: Na klar: Die Gelegenheiten unserem Kunden etwas zu verkaufen werden zunehmend rar. Kaum ein Kunde möchte noch von einem Verkäufer angerufen werden. Was bleibt dem Unternehmen übrig als abzuwarten, bis der Kunden kaufen will? Dieser Artikel skizziert intelligente Herangehensweisen an den Verkauf über das Contact Center. Eigentlich ist die Sache klar. Wer von uns selber ist schon hocherfreut, wenn wieder jemand zur Unzeit bei uns anruft, und Produkte und Dienstleistungen feilbietet, die man gerade nicht braucht? Kein Wunder also, dass Outbound Dienstleistungen zunehmend in der Kritik stehen. Manch ein Unternehmen fragt sich daher, was die Alternativen zum klassischen Outbound Sales sind. Da liegt es auf der Hand, Kundenkontakte für den Verkauf zu nutzen, die sich auf Initiative des Kunden ergeben. Verkauf ist ja an und für sich keine schlechte Sache, nur müssen halt Bedürfnisse, Zeitpunkt und der...

Irre - Was CRM alles heissen kann und Jörg Rüesch freut sich über die Cablecom

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Launige Worte zum Einstieg: Bin wieder da! Die Sommerpause ist vorbei und wir berichten wieder retro-, pro- und multiperspektiv über alles rund um CRM. Die interessanten, neuen, skurillen und spannenden Seiten des Themas Kundenmanagement. Kundenerlebnis der Woche: Irre - Jörg Rüesch freut sich über die Cablecom! Bislang ist sie ja mein mieses Beispiel - die Cablecom. Aber nun - und wir sind ja fair hier - freut sich Jörg Rüesch über den Service dort. Und, was noch wichtiger ist, er ist ein Profi, leitet er doch selbst eines der CS Contact Center. Hier sein Bericht: " Lieber Nils Hier mal ein positiver Beitrag für Deinen Blog zum Thema Cablecom: Dienstag 20.7.: komme spät nach Hause und stelle fest, dass der Fernsehempfang nicht wirklich toll ist. Anruf an die Supporthotline um 21.45 Uhr: Innerhalb von 30 Sekunden habe ich eine nette Dame am Draht, die mit mir eine Ferndiagnose versucht. Rasch ist die Erkenntnis da, dass ein Techniker vorbeischauen wird. Die nette Dame verspricht ...

Schönen Sommer!

Schönen Sommer miteinander. Ab Mitte August mache ich an dieser Stelle meine Halbjahresablage fertig. Mit Berichten über das Swiss CRM Forum und andere tolle Veranstaltungen. Aber jetzt ist Ferienzeit. Geniesst sie!

CRM in Reinkultur oder "AUA schizophren"

Launige Worte zum Einstieg: Es wird Sommer und das bedeutet für mich langsam, meine Halbjahresablage zu leeren, damit ich in der ersten Juli Woche nicht zu viel Material zum Posten habe. Schon seit etwa einem Monat liegt da nämlich das CRM Erlebnis mit der AUA: Die AUA , das weiss man, sind die österreichischen "Austrian Airlines" . Die gehören jetzt wie Swiss zur Lufthansa, im Gegensatz zur Swiss merkt man das aber nicht. Leider. Da ich ja unglaublich fasziniert von Alltagsdramoletten bin, hier eine kleine Schmonzette von Flughafen Schwechat: Man stelle sich vor: Ich habe zwei Tage Seminar mit meinem momentanen Lieblingsseminarkunden hinter mir. Auf dem Hinweg hat Laudas glorreiche NIKI mein Gepäck verschlampt, was bei einem Nierentransplantierten wie mir nur halb so lustig ist wie es klingt. Man darf dann nämlich statt die Wiener Highlights etwa 4 Apotheken von innen anschauen, bis man das Zeug wieder beieinander hat. Dann ist mit Sinusitis und 38 Grad Körpertemperatur da...

Newsletter auf Russisch und Polnisch an ALLE Kunden - Glückwunsch Austrian Airlines

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Mit dieser Fluglinie werde ich wirklich noch zum Elch. Wenn ich heute noch Zeit habe, blogge ich mal die Erfahrungen meiner letzten Wienreise... Aber erstmal geniesst das. Bis vor einer Woche bekam ich den Newsletter auf Deutsch. Und ich hab ihn DA SCHON nicht verstanden:

Noch einer: Diese Auszubildende muss noch viel über CRM Lernen

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Die Firma Züco stellt mit auf meine Webbestellung etwa 3 kg Material zu. Eigentlich wollte ich nur einen Preis für einen Stuhl. Nun muss ich ihn in ca. 300 Seiten suchen. Der Hammer ist aber das Anschreiben. Eure Aufgabe: Findet den Fehler und erklärt mir, welches Kunderlebnis das für mich war: